„Ganz ohne Gulldur geht’s ohnie!“ –

Von alten Meistern und jüngsten Erkenntnissen

 

Patrick Passehr und Roman Raschke,

die beiden leipzscher Liebhaber des schwarzhumorigen Zungenschlages bedienen sich der alten Meister des Kabaretts und bringen auch ihre hausgemachten Dichtungen zu Gehör.

 

Mit Liedern von Georg Kreisler, Kurt Tucholsky und humoristischer Hausmannskost bilden die Zwei ein Jahrhundert des Humors ab. 

Dabei muss Niemand Angst haben von der kulturellen Keule erschlagen zu werden, denn im Vordergrund stehen der Spaß

und die Erfahrungen einer sächsischen Landjugend in den Wendejahren. Der Wahnsinn von damals und heute –

Vom „Taubenvergiften im Park“ bis zu „Omas eingekochten Erdbeeren“ über „Tretminen am Hochzeitstag“

und „Kurt Tucholskys Gürtellinie“.

 

Raschke und Passehr kennen sich seit Jahren.

Passehr ist der ausgebildete Komödiant,

Raschke der Profi-Musiker.

Seit ihrer Zeit im Ensemble des „Kabarett Sanftwut“,

in der Leipziger Mädlerpassage, 

haben sie ungezählte Privat- und Firmenfeiern bespielt.

Sie brauchen keine Bühne,

denn sie lieben es ihrem Publikum auf Augenhöhe zu begegnen.

Mittendrin statt nur dabei, Lachen macht die Seele frei.